Projektgruppen
Ergänzend zu den Kernaufgaben des Elternrats werden in verschiedenen Projektgruppen weitere Aktivitäten zugunsten der Schülerinnen und Schüler durchgeführt.

Verkehrssicherheit
Mit dabei: Tatijana Rothenbühler, Martin Beck
Die Arbeitsgruppe „Verkehrssicherheit“ kümmert sich um alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Sicherheit auf dem Schulweg. Dazu gehören z.B. Flyeraktionen an den neuralgischen Fussgängerstreifen, oder eine Aktion zugunsten des Helmtragens bei velofahrenden Schüler/innen oder das Malen und Aufstellen von Strassenschildern, die auf die Fussgängerstreifen rund ums Schulhaus aufmerksam machen.
Ein weiteres Schwerpunktthema ist die Verkehrserziehung, bei denen sich die AG für einen verbesserten Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren einsetzt. Dazu gehören u.a. folgende Dokumente, die für Eltern interessant sind:
Mit dabei: Tatijana Rothenbühler, Martin Beck
Die Arbeitsgruppe „Verkehrssicherheit“ kümmert sich um alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Sicherheit auf dem Schulweg. Dazu gehören z.B. Flyeraktionen an den neuralgischen Fussgängerstreifen, oder eine Aktion zugunsten des Helmtragens bei velofahrenden Schüler/innen oder das Malen und Aufstellen von Strassenschildern, die auf die Fussgängerstreifen rund ums Schulhaus aufmerksam machen.
Ein weiteres Schwerpunktthema ist die Verkehrserziehung, bei denen sich die AG für einen verbesserten Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren einsetzt. Dazu gehören u.a. folgende Dokumente, die für Eltern interessant sind:
- Was in welcher Stufe? Übersicht Lehrplan Verkehrserziehung (Schweiz. Polizei-Institut)
- Richtziele Verkehrsunterricht (police Bern)
- Die Bedeutung des Schüler-Radfahrertests (Police Bern)

Gesundheit
Mit dabei: Regula Moosmann, Ruth Koller
Gesundes Znüni
Im Vordergrund der Aktivitäten steht die gesunde Pausenverpflegung. Dazu finden jährlich verschiedene Anlässe statt, wie zum Beispiel: Das gesunde Znüni.
Das gesunde Znüni wird jeweils einmal im Frühling und im Herbst in einer grossen Pause durchgeführt. Angeboten wird eine bunte Palette möglichst saisonaler Früchte und Gemüse. Dazu gibt es drei Sorten Brot der Bäckerei Aegerter in Köniz, sie gehen weg wie warme Weggli; auch der dazu gereichte Käse der Landi ist ein Renner. Und gegen den Durst hilft der vorgekochte Tee.
Bis alles in mundgerechten Stücken und schön angerichtet für die Kinder bereitsteht, fällt eine Menge Rüstarbeit an. Gemeinsam mit weiteren engagierten Eltern gehen wir diese Arbeiten jeweils mit Freude und Elan an. Eine Klasse der Unterstufe hilft vor der Pause am Schneidebrett. Die Lehrperson koordiniert und verteilt nötigenfalls Pflaster…
Die Bilder verdeutlichen, wie sehr die Kinder den Anlass schätzen. Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich allen Personen und Organisationen, die das Znüni immer wieder möglich machen. Dazu gehören:.
Mit dabei: Regula Moosmann, Ruth Koller
Gesundes Znüni
Im Vordergrund der Aktivitäten steht die gesunde Pausenverpflegung. Dazu finden jährlich verschiedene Anlässe statt, wie zum Beispiel: Das gesunde Znüni.
Das gesunde Znüni wird jeweils einmal im Frühling und im Herbst in einer grossen Pause durchgeführt. Angeboten wird eine bunte Palette möglichst saisonaler Früchte und Gemüse. Dazu gibt es drei Sorten Brot der Bäckerei Aegerter in Köniz, sie gehen weg wie warme Weggli; auch der dazu gereichte Käse der Landi ist ein Renner. Und gegen den Durst hilft der vorgekochte Tee.
Bis alles in mundgerechten Stücken und schön angerichtet für die Kinder bereitsteht, fällt eine Menge Rüstarbeit an. Gemeinsam mit weiteren engagierten Eltern gehen wir diese Arbeiten jeweils mit Freude und Elan an. Eine Klasse der Unterstufe hilft vor der Pause am Schneidebrett. Die Lehrperson koordiniert und verteilt nötigenfalls Pflaster…
Die Bilder verdeutlichen, wie sehr die Kinder den Anlass schätzen. Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich allen Personen und Organisationen, die das Znüni immer wieder möglich machen. Dazu gehören:.
- Die finanzielle und persönliche Unterstützung durch die UBS, vertreten durch Frau Tanja Seeweg, welche auch noch bei den Rüstarbeiten mithilft.
- Die Spende von Äpfeln und Birnen durch die Landi Köniz (Herr Nydegger).
- Der finanzielle "Zugtupf" aus dem "Kulturprozent" der Migros.
- Die Bereitstellung von Räumlichkeiten durch das Team der Tagesschule und die Übernahme allfälliger Nahrungsmittelüberschüsse.
- Der fleissigen Unterstufenklasse und ihrer hilfsbereiten Lehrerin Frau Tanner
- Die Materialbereitstellung und unkomplizierte persönliche Mithilfe durch den Hauswart Hansjörg Fankhauser.
- Die stimmungsvollen Fotos von Anne Bichsel.
Läuse
Mit dabei: Andrea Koch, Barbara Moosmann
Ein Dauerbrenner, insbesondere in der Unterstufe: Kopfläuse. Dazu haben wir ein kurzes Merkblatt mit den wichtigsten Informationen vorbereitet. Ausserdem wurde im Schuljahr 2016/ 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, dass den Läusen so richtig einheizen soll. Nähere Infos findet man hier
Mit dabei: Andrea Koch, Barbara Moosmann
Ein Dauerbrenner, insbesondere in der Unterstufe: Kopfläuse. Dazu haben wir ein kurzes Merkblatt mit den wichtigsten Informationen vorbereitet. Ausserdem wurde im Schuljahr 2016/ 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, dass den Läusen so richtig einheizen soll. Nähere Infos findet man hier
Runder Tisch Jugendarbeit Spiegel
Mit dabei: Natassa Phantarou-Schlieter, Simone Buhlmann
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Runder Tisch“ sind Teil der Trägergruppe, welche für den Betrieb des Jugendtreff Pyramid (Treffpunkt für 6. bis 9.-Klässler) zuständig ist und das Betriebskonzept bewilligt. Die Trägergruppe besteht aus Vertretern der Eltern, des Elternrates, der Schule, des Spiegel-Leistes, des Familienclubs, der Jugendarbeit Köniz JUK und der Kirche.
Mit dabei: Natassa Phantarou-Schlieter, Simone Buhlmann
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Runder Tisch“ sind Teil der Trägergruppe, welche für den Betrieb des Jugendtreff Pyramid (Treffpunkt für 6. bis 9.-Klässler) zuständig ist und das Betriebskonzept bewilligt. Die Trägergruppe besteht aus Vertretern der Eltern, des Elternrates, der Schule, des Spiegel-Leistes, des Familienclubs, der Jugendarbeit Köniz JUK und der Kirche.

Lernen lernen
Mit dabei: Martin Beck, Catherine Hodler, Simone Bühlmann
Lernstrategien für Kinder und Eltern. Weiterbildung und Diskussion für interessierte Eltern. Fördern und Fordern, Hilfe zur Selbsthilfe und „Lerncoaching“.
Lerncoaching unterstützt und begleitet u. a. Schüler, Studierende und Auszubildende, Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch induktive Beratung und Intervention. Dabei heisst induktiv: dass man die Kinder erst mal beobachtet und dann zusammen mit ihnen entscheidet, wie man weitergehen möchte. Die Hilfe also liegt beim Entwickeln persönlicher Lernkompetenz und damit der Fähigkeit, neue Informationen zu erschließen, sie abzuspeichern, abrufen und anwenden zu können. Lerncoaching ist nicht an spezifische Lerninhalte gebunden, da es hierbei um fächerübergreifende, generalisierbare Lernstrategien und Lerntechniken geht. Das Besondere am Lerncoaching ist, dass der Lerncoach zusammen mit den „Lernenden“ nicht nur Lernstrategien entwickelt, sondern auch an Themen wie Motivation, Selbstmanagement und soziale Kompetenz arbeitet. Damit verfolgt das Lerncoaching einen ganzheitlichen Ansatz, der die Persönlichkeit des Lernenden in den Mittelpunkt stellt.
Der Lerncoach geht insofern auch auf fächerspezifische Aufgabenstellungen wie Rechnen und Vokabellernen ein, als an ihnen die neu erlernten Strategien angewendet und geübt werden können. Grundsätzlich gilt, dass sich der größte Lernerfolg generieren lässt, wenn Lernen in einem positiv- emotionalen, motivierten/motivierenden sowie konzentrierten Zustand stattfindet. Dieser Zustand kann gefördert werden, indem man spezielle Methoden anwendet und mithilfe von kreativer mentaler und körperorientierter Veränderungstechnik den Lernenden um Erfolg verhilft.
Mit dabei: Martin Beck, Catherine Hodler, Simone Bühlmann
Lernstrategien für Kinder und Eltern. Weiterbildung und Diskussion für interessierte Eltern. Fördern und Fordern, Hilfe zur Selbsthilfe und „Lerncoaching“.
Lerncoaching unterstützt und begleitet u. a. Schüler, Studierende und Auszubildende, Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch induktive Beratung und Intervention. Dabei heisst induktiv: dass man die Kinder erst mal beobachtet und dann zusammen mit ihnen entscheidet, wie man weitergehen möchte. Die Hilfe also liegt beim Entwickeln persönlicher Lernkompetenz und damit der Fähigkeit, neue Informationen zu erschließen, sie abzuspeichern, abrufen und anwenden zu können. Lerncoaching ist nicht an spezifische Lerninhalte gebunden, da es hierbei um fächerübergreifende, generalisierbare Lernstrategien und Lerntechniken geht. Das Besondere am Lerncoaching ist, dass der Lerncoach zusammen mit den „Lernenden“ nicht nur Lernstrategien entwickelt, sondern auch an Themen wie Motivation, Selbstmanagement und soziale Kompetenz arbeitet. Damit verfolgt das Lerncoaching einen ganzheitlichen Ansatz, der die Persönlichkeit des Lernenden in den Mittelpunkt stellt.
Der Lerncoach geht insofern auch auf fächerspezifische Aufgabenstellungen wie Rechnen und Vokabellernen ein, als an ihnen die neu erlernten Strategien angewendet und geübt werden können. Grundsätzlich gilt, dass sich der größte Lernerfolg generieren lässt, wenn Lernen in einem positiv- emotionalen, motivierten/motivierenden sowie konzentrierten Zustand stattfindet. Dieser Zustand kann gefördert werden, indem man spezielle Methoden anwendet und mithilfe von kreativer mentaler und körperorientierter Veränderungstechnik den Lernenden um Erfolg verhilft.
IGERKö
Delegierte des Elternrats: Natassa Phantarou-Schlieter
Der Elternrat koordiniert seine Arbeit mit den Elternräten aller Schulen in Köniz in der „Interessengemeinschaft Elternräte Köniz“ (IGERKö).
Delegierte des Elternrats: Natassa Phantarou-Schlieter
Der Elternrat koordiniert seine Arbeit mit den Elternräten aller Schulen in Köniz in der „Interessengemeinschaft Elternräte Köniz“ (IGERKö).

Umgang mit neuen Medien «chatten – liken – posten» Digitale Medien kompetent nutzen!
Mit dabei: Martin Beck, Christian Zwahlen
Diese Gruppe soll für Schüler/innen ab der 6. Klasse sein und Stichwörter wie z.B. chatten – liken - posten behandeln. Digitale Medien kompetent nutzen, wäre das Ziel, für unsere Jugend. Die Gefahren aber auch Chancen des Internets aufzeigen und die Schüler/innen darauf sensibilisieren.
In Zusammenarbeit mit der Schule Spiegel und einem externen Anbieter möchte man einen Teil der ICT-Lektionen (nach Lehrplan 21) auf diesen Schwerpunkt richten und die Lehrpersonen hierbei unterstützen.
Ein erster Kurs hat bereits am 10.11.2017 stattgefunden und richtete sich an Schüler/innen der 6. Klasse. Die Erfahrungen aus diesem Kurs werden nun gesammelt und ausgewertet.
Mit dabei: Martin Beck, Christian Zwahlen
Diese Gruppe soll für Schüler/innen ab der 6. Klasse sein und Stichwörter wie z.B. chatten – liken - posten behandeln. Digitale Medien kompetent nutzen, wäre das Ziel, für unsere Jugend. Die Gefahren aber auch Chancen des Internets aufzeigen und die Schüler/innen darauf sensibilisieren.
In Zusammenarbeit mit der Schule Spiegel und einem externen Anbieter möchte man einen Teil der ICT-Lektionen (nach Lehrplan 21) auf diesen Schwerpunkt richten und die Lehrpersonen hierbei unterstützen.
Ein erster Kurs hat bereits am 10.11.2017 stattgefunden und richtete sich an Schüler/innen der 6. Klasse. Die Erfahrungen aus diesem Kurs werden nun gesammelt und ausgewertet.
Andere Aktivitäten
Ergänzend zu den Arbeitsgruppen ergeben sich zusätzliche Aktivitäten ad-hoc :-)
Ergänzend zu den Arbeitsgruppen ergeben sich zusätzliche Aktivitäten ad-hoc :-)
- Sommer 2013: Organisation von Speis & Trank am Abschlussfest der Projektwoche der Schule Spiegel (Kaffee & Kuchen, Glacé-Stand, Catering)
- Oktober 2011: Dachsanierung Spielhaus, Spielplatz KG/1.Klasse, Schule Spiegel