Schule Spiegel
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Elternrat

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Die Eltern sind durch das Bildungsreglement der Gemeinde zur Elternmitwirkung verpflichtet. An der Schule Spiegel wird von den Eltern einer Schulklasse eine Elternvertretung (teilweise mit Stellvertretung) gewählt. Sie bilden den Elternrat.

Die ElternvertreterInnen sind neben den Lehrpersonen Anlaufstelle für Anliegen der Eltern, stellen das Bindeglied zum Elternrat dar und unterbreiten dort die Anliegen und Anträge der Eltern. Sie informieren zudem über die im Elternrat behandelten Themen und gefassten Beschlüsse. Sie unterstützen die Schule Spiegel in diversen Arbeitsgruppen sowie die Lehrpersonen bei der Organisation und Durchführung von Elternanlässen.

Der Elternrat bespricht Angelegenheiten, welche die ganze Schule betreffen und ist in regelmässigen Kontakt mit der Schulleitung und der Schulkommission. In strategischen Fragen ist der Elternrat Vernehmlassungspartner der Schulkommission. Das direkte Gespräch zwischen Lehrpersonen und Eltern eines Kindes ist von der organisierten Elternmitwirkung in keiner Weise tangiert.


  • Der Elternrat: Die ElternvertreterInnen und das Führungsteam
  • Newsletter: Auf Basis der Sitzungsprotokolle erstellen wir einen Newsletter, der an alle Eltern versendet wird.
  • Arbeitsgruppen: In verschiedenen Arbeitsgruppen werden Aktivitäten zugunsten der Schülerinnen und Schüler durchgeführt.
  • FAQ: Häufige Fragen und Antworten rund um den Elternrat im Spiegel.
  • Sitzungstermine: Der Elternrat trifft sich viermal jährlich.
  • Veranstaltungen: Einmal jährlich organisiert der Elternrat eine Veranstaltung für Eltern zu aktuellen Bildungs- und Erziehungsthemen

Führungsteam
  • Jacqueline Bernard, 076 526 17 92, jacqueline.bernard@schulespiegel.ch, Co-Präsidium mit Matthias ab Schuljahr 2021/22
  • Matthias Graber, 079 510 68 50, matthias.graber@schulespiegel.ch, Co-Präsidium mit Jacqueline ab Schuljahr 2021/22
  • Studer Miriam, 079 948 66 57, miriam.studer@schulespiegel.ch​​
  • Wyss Lukas, 078 788 34 39, lukas.wyss@schulespiegel.ch

Elternrat Schuljahr 2022/23
Eine Liste der Eltern befindet sich hier

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Nach den Sitzungen des Elternrats erstellen wir auf Basis des jeweiligen Sitzungsprotokolls einen Newsletter, der über die Elternratsvertreter jeweils an alle Eltern ihrer Klasse versendet wird. Hier finden Sie den jeweils neusten Newsletter sowie das Archiv dieser Newsletter.
2023
Herbst
Sommer
​Frühling
Winter
2022
Herbst
Sommer
​Frühling
Winter
2021
Herbst
Sommer
Frühling
​Winter
2020
Herbst
Sommer
Frühling
​Winter
2019
Herbst
Sommer
​Frühling
​Winter
2018
Herbst
Sommer
Frühling
​Winter​
Ergänzend zu den Kernaufgaben des Elternrats werden in verschiedenen Projektgruppen weitere Aktivitäten zugunsten der Schülerinnen und Schüler durchgeführt.
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Verkehrssicherheit
Mit dabei: Christian Maurer, Stefano Anastasi 
 Die Arbeitsgruppe „Verkehrssicherheit“ kümmert sich um alle Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Sicherheit auf dem Schulweg. Dazu gehören z.B. Flyeraktionen an den neuralgischen Fussgängerstreifen, oder eine Aktion zugunsten des Helmtragens bei velofahrenden Schüler/innen oder das Malen und Aufstellen von Strassenschildern, die auf die Fussgängerstreifen rund ums Schulhaus aufmerksam machen.
Ein weiteres Schwerpunktthema ist die Verkehrserziehung, bei denen sich die AG für einen verbesserten Informationsfluss zwischen den verschiedenen Akteuren einsetzt. Dazu gehören u.a. folgende Dokumente, die für Eltern interessant sind:
  • Was in welcher Stufe? Übersicht Lehrplan Verkehrserziehung (Schweiz. Polizei-Institut)
  • Richtziele Verkehrsunterricht (police Bern)
  • Die Bedeutung des Schüler-Radfahrertests (Police Bern)

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Gesundheit
Mit dabei:  Jürg Neuenschwander & Partnerin, Anja Wüest
Gesundes Znüni
Im Vordergrund der Aktivitäten steht die gesunde Pausenverpflegung. Dazu finden jährlich verschiedene  Anlässe statt, wie zum Beispiel: Das gesunde Znüni.

Das gesunde Znüni wird  jeweils einmal im Frühling und im Herbst in einer grossen Pause durchgeführt. Angeboten wird eine bunte Palette möglichst saisonaler Früchte und Gemüse. Dazu gibt es drei Sorten Brot der Bäckerei Aegerter in Köniz, sie gehen weg wie warme Weggli; auch der dazu gereichte Käse der Landi ist ein Renner. Und gegen den Durst hilft der vorgekochte Tee.
Bis alles in mundgerechten Stücken und schön angerichtet für die Kinder bereitsteht, fällt eine Menge Rüstarbeit an. Gemeinsam mit weiteren engagierten Eltern gehen wir diese Arbeiten jeweils mit Freude und Elan an.  Eine Klasse der Unterstufe hilft vor der Pause am Schneidebrett. Die Lehrperson koordiniert und verteilt nötigenfalls Pflaster…

Die Bilder verdeutlichen, wie sehr die Kinder den Anlass schätzen. Wir danken an dieser Stelle ganz herzlich allen Personen und Organisationen, die das Znüni  immer wieder  möglich machen. Dazu gehören:.
  • Die finanzielle und persönliche Unterstützung durch die UBS, vertreten durch Frau Tanja  Seeweg, welche auch noch bei den Rüstarbeiten mithilft.
  • Die Spende von Äpfeln und Birnen durch die Landi Köniz (Herr Nydegger).
  • Der finanzielle "Zugtupf" aus dem "Kulturprozent" der Migros.
  • Die Bereitstellung von Räumlichkeiten  durch das Team der Tagesschule und  die Übernahme allfälliger Nahrungsmittelüberschüsse.
  • Der fleissigen Unterstufenklasse und ihrer hilfsbereiten Lehrerin Frau Tanner
  • Die Materialbereitstellung und unkomplizierte persönliche Mithilfe durch den Hauswart Hansjörg Fankhauser.
  • Die stimmungsvollen Fotos von Anne Bichsel.

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Läuse
Mit dabei: Andrea Koch, Barbara Moosmann
Ein Dauerbrenner, insbesondere in der Unterstufe: Kopfläuse. Dazu haben wir ein kurzes Merkblatt mit den wichtigsten Informationen vorbereitet. Ausserdem wurde im Schuljahr 2016/ 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, dass den Läusen so richtig einheizen soll. Nähere Infos findet man hier
Runder Tisch Jugendarbeit Spiegel
Mit dabei: Simone Bühlmann, Christian Zwahlen
Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Runder Tisch“ sind Teil der Trägergruppe, welche für den Betrieb des Jugendtreff Pyramid (Treffpunkt für 6. bis 9.-Klässler) zuständig ist und das Betriebskonzept bewilligt. Die Trägergruppe besteht aus Vertretern der Eltern, des Elternrates, der Schule, des Spiegel-Leistes, des Familienclubs, der Jugendarbeit Köniz JUK und der Kirche.
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Lernen lernen
Mit dabei: Martin Beck,
Simone Bühlmann
Lernstrategien für Kinder und Eltern. Weiterbildung und Diskussion für interessierte Eltern. 
Fördern und Fordern, Hilfe zur Selbsthilfe und „Lerncoaching“.


Lerncoaching unterstützt und begleitet u. a. Schüler, Studierende und Auszubildende, Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch induktive Beratung und Intervention. Dabei heisst induktiv:  dass  man die Kinder erst mal beobachtet und dann zusammen mit ihnen entscheidet, wie man  weitergehen möchte. Die Hilfe also liegt beim Entwickeln persönlicher Lernkompetenz und damit der  Fähigkeit, neue Informationen zu erschließen, sie abzuspeichern, abrufen und anwenden zu können. Lerncoaching ist nicht an spezifische Lerninhalte gebunden, da es hierbei um fächerübergreifende,  generalisierbare Lernstrategien und Lerntechniken geht. Das Besondere am Lerncoaching ist, dass  der Lerncoach zusammen mit den „Lernenden“ nicht nur Lernstrategien entwickelt, sondern auch an  Themen wie Motivation, Selbstmanagement und soziale Kompetenz arbeitet. Damit verfolgt das  Lerncoaching einen ganzheitlichen Ansatz, der die Persönlichkeit des Lernenden in den Mittelpunkt  stellt.
Der Lerncoach geht insofern auch auf fächerspezifische Aufgabenstellungen wie Rechnen und Vokabellernen ein, als an ihnen die neu erlernten Strategien angewendet und geübt werden können.  Grundsätzlich gilt, dass sich der größte Lernerfolg generieren lässt, wenn Lernen in einem positiv- emotionalen, motivierten/motivierenden sowie konzentrierten Zustand stattfindet. Dieser Zustand  kann gefördert werden, indem man spezielle Methoden anwendet und mithilfe von kreativer  mentaler und körperorientierter Veränderungstechnik den Lernenden um Erfolg verhilft.

IGERKö
Delegierte des Elternrats:
Christian Zwahlen, tbd
Der Elternrat koordiniert seine Arbeit mit den Elternräten aller Schulen in Köniz in der „Interessengemeinschaft Elternräte Köniz“ (IGERKö).
Andere Aktivitäten
Ergänzend zu den Arbeitsgruppen ergeben sich zusätzliche Aktivitäten ad-hoc :-)
  • Sommer 2013: Organisation von Speis & Trank am Abschlussfest der Projektwoche der Schule Spiegel (Kaffee & Kuchen, Glacé-Stand, Catering)
  • Oktober 2011: Dachsanierung Spielhaus, Spielplatz KG/1.Klasse, Schule Spiegel
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Einmal jährlich organisiert der Elternrat eine Veranstaltung für Eltern zu aktuellen Bildungs- und Erziehungsthemen. Hier finden Sie eine Übersicht der Veranstaltungen, mit allenfalls vorhandenen Materialien und weiterführenden Links. Ergänzend dazu unterstützen wir themenverwandte Veranstaltungen von Dritten logistisch und ideell.

2021: tbd   (11. Januar 2021, 20.00 bis zirka 22.00)
Ist in Abklärung und wird Anfang November hier publiziert.

2020: Wegen Covid-19 kein Vortrag.  

2019: Mobbing unter Kindern      (15. Jan. 2019, 20.00 bis 21.30)
Ein Vortrag von Christine Harzheim
Mein Kind ist betroffen als Täter oder Opfer! Was kann ich tun? Christine Harzheim, Psychologin FSP, Familientherapeutin und Familylab Seminarleiterin hält einen Vortrag zum Thema, in dem sie Dynamik beschreibt und Lösungswege zur Diskussion stellt.
  • Was sind die Anzeichen von Mobbing?
  • Wie erkennt man ausgrenzende gruppendynamische Entwicklungen?
  • Wie gehen wir mit der eigenen Rat-Losigkeit um?
  • Wie kann man Opfer schützen UND dem Täter Hand bieten?
  • Was hat Mobbing mit uns Erwachsenen zu tun?
Hier können Sie die Präsentation zum Vortrag von Frau Christine Harzheim anschauen/herunterladen.
Hier der Link zur Mobbing-Zentrale der Schweiz: https://www.mobbing-zentrale.ch/

2018: Vom Apfel bis zum Trampolin      (16. Jan. 2018, 20.00 bis 21.30h)
Ein Vortrag von Corinne Spahr
In Zeiten von "Idealen" und "persönlicher Wahrnehmung des eigenen Körpers" ist der Vortrag eine Motivation zu gesunder Ernährung und Bewegung bei Kindern.
Praktische Alltagstipps und Menüideen helfen Ihnen Ihre Kinder nicht zu "Fast-Food- Junkies" oder "Diätfreaks" zu erziehen.
  • Wie kann die Ernährung und Bewegung die Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen?
  • Was ist ein normales Körpergewicht?
  • Wie sieht eine ausgewogene Mahlzeit aus?
Hier der Link zur Präsentation der Veranstaltung.

2017: Sucht und ihre Spielarten
Ein Vortrag von Christine Harzheim
  • Wie können wir mit abhängigem Verhalten umgehen?
  • Wie können wir unsere Kinder unterstützen, unabhängige Jugendliche zu werden?
  • Wie kann man die wichtigste Grundlage, das stabile Selbstwertgefühl, am besten fördern?
 
2016: Pubertät. Gelassen durch stürmische Zeiten
Christine Harzheim, Psychologin FSP und Familientherapeutin, Familylab Schweiz spricht über den pädagogischen Ansatz des Familientherapeuten Jesper Juul.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
  • Beziehung statt Erziehung
  • Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen
  • Entwicklungsaufgaben von Eltern
  • Entwicklungsaufgaben von Eltern mit Jugendlichen
  • Notwendigkeit neuer Schwerpunkte in den familiären Beziehungen

2015: Lernen lernen
Diese und andere Fragen stehen im Zentrum des Vortrags „Mit Kindern lernen“ des Lernpsychologen Fabian Grolimund, der am Dienstag, 13. Januar 2015 um 20.00 Uhr in der Aula der Schule Spiegel stattfindet. Der Vortrag ist öffentlich. Während 90 Minuten erhalten Sie wertvolle Hinweise zu den Themen Lernstrategien, Motivation und Selbständigkeit. Der Vortrag richtet sich an alle Eltern, die ihrem Kind eine schöne und erfolgreiche Schulzeit ermöglichen möchten.
Das Buch zum Vortrag: "Mit Kindern lernen",  von Fabian Grolimund.

2014:
Prävention: Internet, Chat & Communities
Zwei Fachpersonen der Organisation zischtig.ch geben einen Einblick in die Aktivitäten von Kindern auf dem Internet.
Oft liest man in der Zeitung, Facebook werde von Jugendlichen immer seltener genutzt. Doch Jugendliche interessieren sich nicht weniger fürs Internet, sie sind einfach auf andere Anwendungen wie Whatsapp, Kik oder Instagram ausgewichen. Viele Kinder sind bereits im Primarschulalter fasziniert von der digitalen Welt. Sie verbringen viel Zeit vor dem PC, besitzen ihre eigene Spielkonsole, einen eigenen Laptop oder haben ein Handy mit Internetzugang. Es ist deshalb wichtig, schon Primarschülerinnen und Primarschüler für die Risiken im Netz zu sensibilisieren und mit ihnen an Strategien für den sicheren Umgang mit Chat, Communities, Games und Handy zu arbeiten.
Folgende Inhalte stehen im Zentrum:
  • Was machen Kinder im Internet?
  • Kennenlernen von aktuellen Anwendungen mit Live-Einblick.
  • Chancen und Gefahren der neuen Medien
  • 5 Präventionsbausteine:
  • Konkrete Ideen für den Umgang mit neuen Medien in Familien

2013: Mentale Stärke in Schule und Sport
Kinder haben von Natur aus ein hohes Mass an Intuition, Kreativität, spielerischem Lernen und ihr Genie. Dieser Workshop soll Impulse geben wie man im Alltag  Kinder bewusst unterstützen kann, dass sie ihren Alltag leichter bewältigen und ihre persönliche Entwicklung stärken können.
Referenten: Roger Erni, Manfred Rohrer (Spiegel) / Sport Mental Akademie GmbH

2012: Didaktik des Fremdsprachen- und Mathematikunterrichts
Referenten: Daniel Hofmann, Urs Weibel / Schule Spiegel.
  • Neuerungen der Fremdsprachendidaktik im Hinblick auf den Lehrplan 21
  • Mathematikunterricht mit dem „mathbu.ch“, dem aktuellen Lehrmittel der 7. bis 9. Klassen

2011: Freiheit in Grenzen – Erziehung mit Wirkung
Referentin: Annegret Schär, Fachstelle Prävention der Gemeinde Köniz.

2010: Internet als Gefahrenzone für Kinder und Jugendliche
„Das Internet bietet Kindern und Jugendlichen fantastische Möglichkeiten online Entdeckungen zu machen, Kontakte zu knüpfen und kreativ zu sein. Das Internet hat aber auch seine Risiken. Es ist ein offenes Fenster in die Welt der Erwachsenen und enthält auch Inhalte, die für unsere Kinder und Jugendlichen nicht geeignet sind und Schaden anrichten können“.
Referenten:
  • security4kids, Microsoft Schweiz GmbH (Sicherheit im Internet)
  • Fachstelle Prävention der Gemeinde Köniz (Medienkonsum)
Inhalt der Veranstaltung:
  • Was das Internet ist und wie Ihre Kinder und Jugendliche das Internet nutzen.
  • Was Sie als Eltern wissen müssen zu rechtlichen Aspekten und zum Thema Computersicherheit.
  • Was Sie als Eltern Ihren Kindern und Jugendlichen mitgeben können, um mögliche Risiken zu minimieren.
Viele wertvolle Informationen aus dieser Veranstaltung finden Sie als interessierte Eltern auf der Website  von www.security4kids.ch (dieser Link funktioniert leider nicht mehr), z.B. im spezifischen Themenbereich für Eltern oder auch in den Themengebieten für Kinder und Jugendliche.

2009: Gruppendruck und Aussenseiter
Referenten: Annegret Schär und Anja Nowacki, Fachstelle Prävention der Gemeinde Köniz
  • Ebene Intervention, was können wir tun?
  • Fallbeispiel​

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Sitzungstermine Elternrat
Der Elternrat trifft sich viermal jährlich in der Aula. Das Sitzungsprotokoll wird nach einem fixen Turnus geführt. Dazu steht der jeweils zuständigen Klasse eine Protokollvorlage zur Verfügung.
FAQ
Mit dem "
Leitfaden Elternrat" bieten wir interessierten Eltern einen kurzen Einstieg in Sinn, Zweck und Aufgaben des Elternrats der Schule Spiegel.

Adresse

Schule Spiegel
Spiegelstrasse 79
​3095 Spiegel

Anreise / Situationsplan
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Kontakt

Schulleitung
031 979 33 01
​031 979 33 02
monica.guidon(at)schulenkoeniz.ch
anja.michaelis(at)schulenkoeniz.ch​
Sekretariat
031 979 33 00
hanni.pfander(at)koeniz.ch
Tagesschule
031 979 33 10
thea.reich(at)schulenkoeniz.ch
Hauswartung
031 979 33 04
hansjoerg.fankhauser(at)koeniz.ch
Weitere Informationen finden Sie hier.
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