Unsere «Züglete» ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Alle Zimmer konnten plangemäss bezogen werden. Die Frauen und Männer der Fachstelle Arbeitsintegration Region Bern AG (FARB AG) haben uns die schwere Arbeit abgenommen und schafften den Umzug sogar unter den zeitlichen Vorgaben - und dazu haben sie auch noch eine gute Stimmung verbreitet. Nun ist das gelbe Schulhaus leer und kann saniert werden. Dafür ist das rote Schulhaus bis unters Dach voll - das wird mit Sicherheit ein "läbiges" Jahr. Die Schülerinnen und Schüler und die Lehrpersonen, die in den Neubau ziehen durften, sind glücklich und freuen sich über viel Licht und grosszügig konzipierte Räume. Und wenn das neue Mobiliar dann auch noch da ist, kann der Unterricht wieder in seine geordneten Bahnen gelenkt werden.
Viel Spass bereitete allen Kinder die Arbeiten auf der Kinderbaustelle. Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an die beiden unermüdlichen künstlerischen und pädagogischen Anleiter aus dem Team, des Vereins Kinderbaustelle / Le chantier des enfants mit Sitz in Biel, Sergo und Marc. In der in der gedruckten Berner Zeitung vom 17. April 2021 sowie unter bernerzeitung.ch erzählen Schülerinnen und Schüler unserer Schule über ihre Erfahrungen mit Sexismus im Schulalltag. Sie schildern sexistisches Verhalten und diskriminierende Aussagen von Seiten ihrer Mitschüler sowie von Lehrpersonen. Die im Artikel gemachten Aussagen nehmen wir sehr ernst. Sexismus ist ein wichtiges Thema, das uns alle angeht – und uns als Schule ganz besonders.
Grundsätzlich begrüssen wir die Berichterstattung und eine damit verbundene breite Diskussion über Sexismus im Allgemeinen und im Schulalltag im Speziellen. Dass es nun die Schule Spiegel ist, die in den Fokus dieser Berichterstattung geraten ist, bedauern wir und scheint uns auch etwas der eher zufälligen Kontaktaufnahme der Journalistin mit Schülerinnen und Schüler unserer Schule geschuldet. Wir bedauern es, weil wir hinschauen und handeln, wenn es die Situation erfordert. Der respektvolle Umgang zwischen den Geschlechtern und die Wahrung der sexuellen Integrität sind Themen, die wir angehen und im Unterricht behandeln (z. B. mit «Herzsprung», einem nationalen Programm der RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung zur Förderung eines respektvollen und gewaltfreien Umgangs in Paarbeziehungen). Wenn wir sexistische Aussagen zwischen Schülerinnen und Schülern beobachten, führen wir Einzelgespräche durch – Schüler mit einem Lehrer und Schülerinnen mit einer Lehrerin, ziehen dabei die Schulsozialarbeiterin mit ein. Handelt es sich um gravierende oder sich wiederholende Vorfälle, finden Gespräche mit den Eltern statt und wir führen Interventionen durch, nötigenfalls mit der Unterstützung von externen Expertinnen und Experten und der gemeindeeigenen Fachstelle Prävention. Die Prävention und Bekämpfung von sexueller Gewalt, Sexismus und Diskriminierung jeglicher Art ist uns ein zentrales Anliegen. Hinschauen und wenn nötig handeln: Das werden wir auch tun in Bezug auf die Situationen und Aussagen, die die Schülerinnen und Schüler im Artikel der Berner Zeitung schildern. Sexismus tolerieren wir nicht, Geschlechtergerechtigkeit ist uns sehr wichtig. Gabrielle Wirth und Markus Willi Schulleitung Trails Die Kinder- und Jugendarbeit Köniz bietet ab sofort neue Jugendangebote im Spiegel und Köniz-Liebefeld an; eines davon sind die Themen - Trails. Die juk hat sich mit den Trails in der Zeit der vielen Einschränkungen einem neuen, mit den Pandemie-Bestimmungen kompatiblem Projekt gewidmet. Die Trails werden ab sofort mindestens ein Jahr lang so bestehen bleiben. Finanziert wurden sie von der Raiffeisen-Bank Sense/Schwarzwasser. Erreichbar sind die Trails über den QR-Code im Flyer oder über https://app.smartrails.ch/koeniz. Jugendtreff Pyramid
Der Flyer mit den Öffnungszeiten des Pyramid und dem Programm der juk von April bis Juli 2021 ist da: |
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September 2024
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